Die Wahl von Barack Obama zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika führt bei vielen Menschen zu einer Hoffnung auf eine fundamental andere US-Politik in den nächsten Jahren. Wir haben einige Artikel zu Obama so wie zum Rassismus in den USA zusammengestellt.
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Geschrieben von Evey (REVOLUTION und RSO Berlin) | |
Montag, 30 März 2009 | |
Es scheint nicht überraschend, dass Barack Obama 2006 den Grammy für das beste Spoken Word Album gewonnen hat. Immer wieder zeigt er beeindruckende Fähigkeiten, Menschen von sich und seiner Agenda zu überzeugen. Er kann die breiten Masen der USA begeistern und seine hohen Umfragewerte zeigen den Glauben der Bevölkerung, dass er ihre Probleme ernsthaft angehen will. Doch davon ist er weit entfernt. | |
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Perspektiven der USA unter Obama – Teil 2 Geschriben von Johannes Wolf (RSO Wien Uni) |
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Mittwoch, 21 Januar 2009 | |
Obamas Nominierung von Hillary Clinton zur Außenministerin und Robert Gates zum Verteidigungsminister, der diesen Job auch schon in Bushs Kriegskabinett innehatte, versetzte den mit ihm verbundenen Hoffnungen auf ein Ende der Kriege im Mittleren Osten einen gehörigen Dämpfer. Klar ist, dass Obama nicht für einen Antikriegs-Kurs, sondern vielmehr für eine Umorientierung steht. Aber was sind nun die zentralen außenpolitischen Pläne seines Teams für die nächsten Jahre? |
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Geschrieben von Johannes Wolf (RSO Wien Uni) | |
Montag, 19 Januar 2009 | |
Am 20. Jänner tritt Obama sein Amt als US-Präsident an. Die Wahl hat er mit dem vagen und nicht näher ausgeführten Versprechen auf „Change“ gewonnen. Mittlerweile steht sein Regierungsteam und Eckpunkte seines Regierungsprogramms zeichnen sich ab. Sie geben lehrreichen Aufschluss darüber, wie die KapitalistInnen den Auswirkungen der Finanzkrise beikommen und die Bedrohung der US-Hegemonie entgegensteuern wollen… weiter … | |
Geschrieben von Johannes Wolf (RSO Wien Uni) | |
Dienstag, 06 Januar 2009 | |
Die Finanzkrise hat die Probleme der (US-)Autoindustrie noch weiter verschärft. Zehntausende Jobs sind in Gefahr. Doch hier geht es noch um weit mehr: Das Krisen„management“ für die Autohersteller, d. h. die Angriffe auf die ArbeiterInnen, gibt einen Vorgeschmack auf das, was auf die ArbeiterInnenklasse (auch bzw. gerade unter Obama) noch zukommen wird und ist ein Lehrstück über den Verrat der Gewerkschaftsbürokratie und die Hilflosigkeit des Reformismus … weiter … |
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Geschrieben von Johannes Wolf (RSO Wien Uni) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 31 Oktober 2008 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dass Barack Obama für keine fundamental andere Politik steht, ist ziemlich offensichtlich. Wie ist aber die zunehmende Unterstützung für ihn durch immer größere Teile der KapitalistInnen und sogar durch bekannte Republikaner erklärbar? Wie hängen Obamas politisches Programm, derzeitiger Zustand des US-Kapitalismus und die Perspektiven der herrschenden Klasse zusammen? Hier soll Licht ins Dunkel hinter der klingenden Phrase „Change“ gebracht werden. weiter … |
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Obama in Berlin: "Schickt mehr Truppen!"
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