China im Umbruch: Ein politischer Reisebericht

China gehört zu jenen Ländern mit der größten ökonomischen und sozialen Dynamik weltweit. Doch der soziale Wandel im Eiltempo schafft enorme soziale Spannungen, die sich immer öfter in Klassenkämpfen entladen. AktivistInnen der RSO waren im Sommer in China. Ein politischer Reisebericht aus einem Land im Umbruch.

Shanghai. Schon die Ankunft ist beeindruckend. Mit der bis zu 400 km/h schnellen Magnetschwebebahn geht es binnen Minuten vom 30 Kilometer entfernten Flughafen direkt ins Stadtzentrum mit seiner signifikanten Skyline. Doch auch die Schattenseiten des wirtschaftlichen Aufstiegs, der hier mehr zu spüren ist als irgendwo anders in China, sind bereits sichtbar. Wie die meisten chinesischen Großstädte ist die Metropole häufig von einer beträchtlichen Smogwolke umhüllt. Manchmal sind Hochhäuser von einiger Entfernung bereits nicht mehr zu sehen. Auch an die extrem stickige Luft muss mensch sich erst einmal gewöhnen. 

Versmogte Skyline von Shanghai

Besonders imposant wirken die modernen Wolkenkratzer im Stadtteil Pudong. Vor 20 Jahren noch ein dünn besiedeltes Sumpfgebiet, gilt das Areal jenseits des Huangpu-Flusses heute als High-Tech-Bezirk Shanghais. Im Durchschnitt lag das Wirtschaftswachstum hier seit 1990 über 20 Prozent. Anfangs investierten noch hauptsächlich chinesische Unternehmen in diese „Goldgrube“. Heute streckt China umgekehrt selbst seine Fühler in alle Welt aus. Die ausländischen Direktinvestitionen sind stark im Steigen begriffen und Übernahmen wie jene der PC-Sparte von IBM durch die chinesische Firma Lenovo im Jahr 2003 sind der augenscheinlichste Ausdruck dafür.

Noch bis 31. Oktober findet in Shanghai die EXPO, die Weltausstellung 2010, statt. Die Ausrichtung des Mega-Events hat sich die Stadtverwaltung einiges kosten lassen. Neben dem Messegelände wurde die Infrastruktur der Stadt ordentlich aufgemotzt, so zum Beispiel durch den Bau neuer U-Bahn-Stationen. Allein die Neugestaltung der berühmten Uferpromenade „Der Bund“, mit seinen klassizistischen Prachtbauten, die noch heute an die kolonialistische Unterwerfung Chinas durch europäische Mächte vor rund 100 Jahren erinnern, verschlang umgerechnet 550 Millionen Euro. Ob auch die einfache Bevölkerung Shanghais von der größten Weltausstellung aller Zeiten profitiert, ist in Frage zu stellen. Wie üblich bei kapitalistischen Großveranstaltungen werden Millionen an Steuergeldern in oft nur vorübergehend nutzbare Infrastruktur gepumpt, auf deren Basis dann einige wenige Konzerne das große Geld machen. Für uns wurde die EXPO unter anderem dadurch spürbar, dass sämtliche Beherbergungsbetriebe ihre Preise massiv erhöhten.

Wuyuan. Die gleichnamige Gegend rund um die Stadt Wuyuan liegt im Norden der Provinz Jiangxi. Mit einem Pro-Kopf-BIP von nur 2525 US-Dollar im Jahr 2009 (nominal, zum Vergleich: der Wert für Shanghai liegt bei 11.361, jener der Nachbarprovinz Zhejiang immer noch bei 6.490) gehört Jiangxi zu den ärmeren Regionen Chinas. Wir besuchten dort einige Dörfer und versuchten, einen Eindruck vom ländlichen China zu bekommen. In ruralen Gebieten lebt noch immer die Hälfte der chinesischen Bevölkerung.

BesucherInnen von Bauerndörfern im chinesischen Landesinneren stoßen – im Vergleich zu Millionenmetropolen wie Shanghai – auf einen Kontrast, der größer nicht sein könnte. Wer hier unterwegs ist, sieht schnell, was es heißt, dass die Stadtbevölkerung Chinas drei bis fünfmal so reich ist wie dessen Landbevölkerung. Ein Unterschied, der nirgendwo anders auf der Welt vorhanden ist. Dies hat auch die KP-Regierung erkannt und fährt seit 2004 einen neuen Kurs in der Agrarpolitik. Investitionen wurden massiv erhöht, sowie die Landwirtschaftssteuer abgeschafft, um, so die KPCh, „neue sozialistische Dörfer“ zu schaffen. Doch die KP-Führung steckt in der Zwickmühle. Entwickelt sie die teilweise kaum maschinisierte Landwirtschaft zu schnell, würde das zu enormen Produktivitätssteigerungen führen. Diese wiederum würden Millionen von Bauern/Bäuerinnen „überflüssig“ machen und zu einem eklatanten Anstieg der Arbeitslosigkeit führen. Und so kann mensch im Land der schnellsten Magnetschwebebahn und der längsten Überseebrücke der Welt mitunter Bauern und Bäuerinnen beobachten, die zu zehnt in der Garage sitzen und händisch Maiskörner ablösen.

 Landleben in China

Viele junge ChinesInnen wollen dem Landleben entflüchten, was vielschichtige Gründe hat. In einem Dorf lernen wir eine Studentin kennen, die uns zu ihrer Familie zum Essen einlud. Sie selbst studiert Psychologie in Nanchang, ihre jüngere Schwester Medienwissenschaften in Fuzhou während die beiden älteren Schwestern in Shenzhen in der Fabrik arbeiten und ihre Eltern Bauern/Bäuerinnen sind. Die chinesische Sozialstruktur in einer Familie…

Shenzhen, wichtiges Zentrum der inner-chinesischen Arbeitsmigration, so meint sie, sei „gut, weil die Stadt offen ist“ und spielt damit auf das in China immer noch bestehende Hukou-System an. Dieses System der Wohnsitzkontrolle zieht eine scharfe soziale Trennlinie zwischen Stadt- und Landbevölkerung und reguliert den Zuzug ländlicher ArbeitsmigrantInnen („WanderarbeiterInnen“) in die Städte. Da viele Städte – wie eben Shenzhen, wo rund drei Viertel der EinwohnerInnen über keinen städtischen „Hukou“ verfügen – ökonomisch aber bereits sehr stark auf ArbeitsmigrantInnen angewiesen sind, wird das System in den letzten Jahren schrittweise gelockert.

Dass uns die Studentin nichts Schlechtes über die Arbeitsbedingungen in der südchinesischen Industrie berichtet, hat nicht nur mit Höflichkeit zu tun. Sicher, die ArbeiterInnen im Perlflussdelta, großteils junge Frauen, müssen häufig unter sehr miesen Vorraussetzungen arbeiten. Doch sie nur als Opfer zu sehen, wäre falsch – und sie selbst sehen sich auch nicht so. Sie gehen in die Städte, um am modernen Konsum teilzuhaben und der ländlichen, oftmals sehr patriarchalen Enge zu entfliehen. Und sie wissen sich zu wehren. Denn allein im Perlflussdelta, wo 40 Millionen Menschen leben, soll es jeden Tag einen Streik mit mindestens 1000 beteiligten ArbeiterInnen geben

Nanchang. Als TouristInnenmagnet ist die Hauptstadt der Provinz Jiangxi wahrlich nicht bekannt. Doch das macht sie für uns noch lange nicht uninteressant. Beim Eintreffen des Fernreisebusses in den Randgebieten wird schnell klar, dass hier der Glanz und Prunk von Küstenstädten wie Shanghai oder Hangzhou fehlt. Doch auch hier sind kaum „echte“ Slums zu sehen – auch ein Effekt des Hukou-Systems, welches es der chinesischen Regierung ermöglicht, die Armut auf dem Land, fernab der Großstädte, zu halten.

In den Gründungsmythen des chinesischen Stalinismus spielt Nanchang insofern eine wichtige Rolle, als hier am 1. August 1927 von Zhou Enlai und anderen wichtigen StalinistInnen der „Aufstand von Nanchang“ angeführt wurde. Heute wird das Datum als Gründungstag der Volksbefreiungsarmee gefeiert und Nanchang ist voll mit „revolutionären Denkmälern“. So wird etwa der Volksplatz im Stadtzentrum von einem riesigen Märtyrerdenkmal überragt. Die stalinistische Ausstellungshalle am selben Ort fällt jedoch weniger durch ihren großen roten Stern, als vielmehr durch die an ihr angebrachten überdimensionalen Toyota und iPhone-Werbungen auf. „Kommunismus“ in China…

 "Kommunismus" in China…

Chengdu. Auch Sichuan, dessen Hauptstadt Chengdu ist, gehört zu den ärmeren Provinzen Chinas. Dass die Stadt damit gleichzeitig ein wichtiger Ausgangspunkt für die Arbeitsmigration ist, kann jede/r bemerken, die/der am Hauptbahnhof ankommt. Wie bei vielen zentralen chinesischen Bahnhöfen ist der Vorplatz übersäht von hunderten wartenden Menschen.

 Am Bahnhof von Chengu

Oft ist vom großen sozialen Unterschied zwischen den reichen Küstenregionen im Süden und Osten und den ärmeren Provinzen im Landesinneren die Rede. Doch hier muss bedacht werden, dass auch westchinesische Städte ökonomisch heute bereits viel weiter entwickelt sind, als sich das viele in Europa vorstellen können. Auch in Chengdus Innenstadt reiht sich eine Shopping Mall an die andere. Kleidung und Schuhe in den Flagship-Stores von Nike, Adidas und Co. sind auch kaum billiger als hierzulande. Viele ChinesInnen kaufen nachgeahmte Marken, welche allerdings auch nicht ganz billig zu haben sind. Dennoch, jedes Mal, wenn wir an Nachmittagen durch Einkaufsstraßen schlendern, sind selbige gerammelt voll. Den, laut manchen Analysen angeblich nicht vorhandenen, chinesischen Binnenmarkt haben wir hier mit eigenen Augen gesehen.

Wir lernen auch einige ChinesInnen kennen, die wohl jener Schicht zuzuordnen wären, die chinesische SozialwissenschaftlerInnen als die „neue Mittelschicht“ oder das „konsumierende China“ bezeichnen. Diese soziale Schicht ist zwar in Relation zur Gesamtbevölkerung noch sehr klein, doch in absoluten Zahlen bereits ziemlich groß: 110 Millionen laut konservativen Schätzungen – immerhin mehr Menschen, als Deutschland, Belgien und die Niederlande zusammengerechnet EinwohnerInnen haben. Mit einem Offizier der Volksbefreiungsarmee kommen wir ins Gespräch. Er meint, wir hätten Recht, die KPCh wäre „nicht sozialistisch, sondern kapitalistisch“. Das störe ihn allerdings nicht, schließlich mache die Partei das Land immer reicher. Sicher gebe es zahlreiche soziale Probleme, doch die Regierung würde sich darum kümmern. Kritischer sieht er die Rolle der Medien, da diese staatlich kontrolliert sind. Die Rolle der Armee zeichnet er – kaum verwunderlich – positiv: „Sie hilft den Menschen“ (zum Beispiel bei Naturkatastrophen), deswegen sei sie auch so beliebt in der Bevölkerung. Anders die Polizei bzw. die Militärpolizei: „Die Menschen mögen sie nicht, da sie gegen die eigenen Leute vorgeht“. Sein Resümee: „Die KP macht ihre Arbeit gut. Gebe es sie nicht, so würde China auseinander brechen“, weil sich dann Provinzen wie Tibet oder Xinjiang abspalten würden. Die Argumentation der chinesischen Regierung, die die immer unglaubwürdigeren Phrasen von „Sozialismus“ und „Kommunismus“ zunehmend durch Nationalismus ersetzt, hat er damit nahezu perfekt wiedergegeben.

Das bourgeoise China gibt sich selbstbewusst

Kangding. Geht es um chinesischen Nationalismus, so liegt es nahe, über das Thema Tibet zu sprechen. Die Einreise in das „Autonome Gebiet Tibet“ ist für AusländerInnen nicht ganz einfach und mit hohen Kosten verbunden. Denn neben einer staatlichen Genehmigung (die allerdings in der Regel erteilt wird) dürfen ausländischen TouristInnen die Provinz nur im Rahmen einer organisierten (und dadurch sehr teuren) Tour als Reisegruppe besuchen. Es ist allerdings möglich, ohne Genehmigung in die tibetischen Gebiete der Provinzen Yunnan, Sichuan, Gansu oder Qinghai zu reisen.

Ein für den tibetischen Kulturraum traditionell sehr wichtiges Zentrum ist die in West-Sichuan gelegene Stadt Kangding. Laut der Volkszählung im Jahr 2000 leben hier rund 64% TibeterInnen und ca. 35% Han-ChinesInnen. Doch wie überall in Tibet werden die TibeterInnen trotz der höchsten Geburtenrate im Lande zurückgedrängt. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Zuzug von Han-ChinesInnen massiv beschleunigt: Sinnfälliger Ausdruck dafür ist die Qinghai-Tibet-Bahn, die seit 1. Juli 2006 in Betrieb ist.

Zweierlei ist für BesucherInnen Kangdings sehr schnell ersichtlich: Zum einen die Benachteiligung der tibetischen Bevölkerungsgruppe, die mehrheitlich schlechter bezahlte Jobs bekommen als die tendenziell besser gestellten Han-ChinesInnen. Zum anderen die starke Präsenz des chinesischen Staatsapparates in der Stadt, die so in anderen chinesischen Städten kaum zu beobachten ist. Dazu ist allerdings zu erwähnen, dass kurz vor unserem Besuch in einer abgelegenen Region Sichuans vier TibeterInnen, die sich an einer Demonstration gegen den Ausbau von Goldminen beteiligt hatten, von der Polizei erschossen worden sind. Die Angst der chinesischen Regierung vor neuerlichen Unruhen, ähnlich jenen im Jahr 2008 , ist wohl Mitgrund für die Tatsache, dass permanent Polizeiautos durch die Straßen fahren.

 TibeterInnen bekommen mehrheitlich die schlechter bezahlten Jobs

Wir treffen auch tibetische Jugendliche, die uns nach einiger Zeit ihre politischen Einstellung offenbaren. „Dalai Lama Nummer 1“ und „wir sind keine ChinesInnen, wir sind TibeterInnen“ meinen sie immer wieder. Es zeigt sich, dass selbst unter der sehr säkular orientierten tibetischen Jugend der Dalai Lama als Symbol des unterdrückten nationalen Widerstands immer noch großen Sympathien genießt, auch wenn sich wohl kaum jemand eine Rückkehr zur reaktionären buddhistischen Diktatur wünscht, die in den 1950er Jahren zu Ende ging.

Währenddessen fördert die chinesische Regierung tibetische Folklore. Entlang von Landstraßen sind immer wieder große Werbeplakate zu sehen, die glückliche TibeterInnen in traditioneller Tracht zeigen. Auch viele während der Kulturrevolution zerstörte Klöster und Tempel wurden in den letzten Jahren wieder aufgebaut – auch mit touristischen Hintergedanken. Doch über die Unterdrückung der TibeterInnen und anderen nationaler Minderheiten kann das alles nicht hinwegtäuschen…

 Propagandaplakat aus der Mao-Ära stellt den Einmarsch der Volksbefreiungsarmee in Tibet als Freudenfest dar

Unterwegs. Zugverbindungen in China sind im Großen und Ganzen schnell, pünktlich und zuverlässig, die Züge meistens modern und sauber. Oft wird das Land mit so genannten „Schwellenländern“ wie Indien oder Brasilien in einen Topf geworfen, doch bezogen auf die Infrastruktur hinkt dieser Vergleich sehr stark. Das hat mit der historischen Besonderheit zu tun, dass China durch die Revolution von 1949 für mehrere Jahrzehnte aus dem imperialistischen Welt­system praktisch ausgeklinkt war. Somit konnte China, im Gegensatz zu anderen Staaten der „Dritten Welt“ (wenn auch auf der beschränkten Grundlage einer büro­kratischen Planwirtschaft), für eine gewisse Zeit eine relativ eigenständige Ent­wicklung verfolgen.

Während unserer langen Zugfahrten sehen wir überall riesige Baustellen. Brücken, Straßen, Staudämme… vieles davon ist finanziert durch das riesigen Konjunkturpaket von umgerechnet 450 Milliarden Euro, welches die Regierung als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise lanciert hat. (nur jenes der USA war größer). Auffallend: Auf den Baustellen arbeiten im Gegensatz zu Europa auch viele Frauen. Ein gutes praktisches Argument gegen all jene, die behaupten, schwere körperliche Arbeit könne nur von Männern gemacht werden.

Resümee. Wer durch China reist, sieht ein Land im Umbruch. Wo vor 10 oder 20 Jahren noch Ödland war, entstehen gigantischen Industriestandorte. Die rasche Urbanisierung zieht (oder schiebt, wie beim Bau des Drei-Schluchten-Damms) Millionen Menschen vom Land in die Millionenmetropolen, ein Proletarisierungsprozess, den der marxistische Historiker Eric Hobsbawm nicht zu unrecht als die „größte Umwälzung von Klassen­struk­turen in der Neuzeit“ bezeichnet hat. Dabei wandeln sich auch Moralvorstellungen und Weltanschauungen ganzer Generationen. Denn China ist auch ein Land im Aufbruch. Das neue Selbstbewusstsein wird von der Regierung, den chinesischen Großunternehmen, die mehr und mehr als Global Player auftreten und der aufstrebenden Mittelschicht, die mittlerweile die stärkste soziale Basis der KP-Herrschaft darstellt, stolz der Welt präsentiert.

Schließlich aber ist China auch ein Land im Widerspruch. Denn wo Dynamik ist, da entsteht auch Reibung. Das enorme Wirtschaftswachstum der letzten drei Jahrzehnte hat zwar die gesamte Gesellschaft reicher gemacht, dennoch profitieren die unteren Schichten weitaus weniger. Die Polarisierung zwischen Arm und Reich ist in China heute bereits so hoch wie nur in einigen lateinamerikanischen Ländern. Das erzeugt Spannungen und entlädt sich immer öfter in Klassenkämpfen. Denn durch den ökonomischen Aufschwung ist auch eine neue, selbstbewusste chinesische ArbeiterInnenklasse entstanden. An ihr wird es liegen, zukünftig die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen…

 

 Zum Weiterlesen:

China 1949-1989: Vier Jahrzehnte Voluntarismus und Pragmatismus (September 2010)

60 Jahre Volksrepublik China: Klassenkämpfe im Schatten der Feierlichkeiten  (Oktober 2009)

China als Gewinner der Krise (Juli 2009)

Aufruhr in Tibet (März 2008)

 

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