Klartext 41: Die Welt der 1 Prozent
Nichts Neues im Jahr 2016. 62 der reichsten Personen der Welt besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Gleichzeitig sollen der Gürtel enger geschnallt werden. Eine radikale Umverteilung …
Nichts Neues im Jahr 2016. 62 der reichsten Personen der Welt besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Gleichzeitig sollen der Gürtel enger geschnallt werden. Eine radikale Umverteilung …
Für die Situation der radikalen Linken ist die Frage nach der militärischen Intervention nicht die einzig Entscheidende. Denn sowohl diejenigen Linken die jetzt einen Stopp des US-Bombardement fordern, und außer …
Die Realität der post-kolonialen Welt, ob im Nahen Osten oder anderen Teilen der Welt, ist weiterhin Bedingung für die bürgerlich-westliche Welt mit ihren Vorstellungen von Menschenrechten, ihren sozialen und kulturellen …
In der radikalen Linken herrscht eine gewisse Einheit über die aktuelle politische Lage im Nahen Osten – doch es ist eine trügerische Einheit. Denn sie basiert auf unterschiedlichen Bedeutungen und …
Die Entwicklungen in Irak und in Syrien lassen sich hinlänglich nur im Kontext der Veränderungen im imperialistischen Weltsystem während der letzten Jahrzehnte verstehen. Gleichzeitig sind die politischen Eruptionen von der …
Der Konflikt um die Halbinsel Krim beschäftigte in den letzten Wochen die internationale Öffentlichkeit. Wir haben ein paar Gedanken dazu in einer kurzen Stellungnahme zusammen gefasst.
Wie schon in den letzten Jahren blicken wir auch diesmal wieder zurück. Den Wahnsinn des kapitalistischen Systems im abgelaufenden Jahr 2013 hat RSO-Zyniker Stefan Horvath zusammen getragen.
Von Hollande bis Obama, von Spanien bis Südafrika – Stefan Horvath und Michael Mlady kommentieren die letzten zwölf Monate mit Augenzwinkern..
Woche für Woche zeigt sich erneut, dass die 2008 ausgebrochene kapitalistische Krise keineswegs überwunden ist, weder in den USA noch in Europa. Als interessanten Diskussionsbeitrag veröffentlichen wir hier eine Einschätzung …
Die Website „WikiLeaks“ hat in den letzten Monaten durch die Veröffentlichung zahlreicher Geheimdokumente, unter anderem zu den Kriegen in Afgahnistan und Irak, für Aufregung gesorgt. Der herrschenden Klasse ist das …
Wir veröffentlichen hiermit unseren Blog zu Krise und Kämpfe, auf dem in unregelmäßigen Abständen kurze Beiträge zu kapitalistischem Elend, Angriffen der Herrschenden und Widerstand dagegen gepostet werden. Mit dem Blog …
Auf der Mai-Demonstration in Zürich haben wir eine Flugschrift mit folgender Stellungnahme verteilt…
Bei ihrer Jahrestagung in Istanbul Anfang Oktober haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds davon gesprochen, dass der Abwärtstrend der Weltökonomie überwunden sei. Geht es nach eineinhalb Jahren Krise nun also wieder …
Mehr als eine Milliarde Menschen leiden an Hunger. Dieser globale Höchststand bedeutet statistisch gesehen, dass ca. jeder sechste Mensch unterernährt ist! Diese alarmierenden Zahlen gab die UN-Organisation für Ernährung und …
Die Weltwirtschaftskrise wird nachhaltige Auswirkungen auf die ökonomische und politische Entwicklung der EU haben. Die Beziehungen unter den EU-Staaten werden ebenso betroffen sein wie das Verhältnis zu den USA. Ein …
Das kapitalistische Weltwirtschaftssystem befindet sich in der schwersten Krise seit 80 Jahren. Die Thesen der RSO analysieren die internationale Lage und die Konsequenzen für den Klassenkampf.
Folgende Flugschrift zu den Kämpfen gegen die Auswirkungen der Krise verteilen unsere AktivistInnen heute auf den Mai-Demonstrationen in Berlin, Zürich und Wien: Ihre Krise – unsere Antwort!
Mehr Aufstände, Anschläge und Piraten: eine Studie der Sicherheitsagentur Control Risks zeichnet ein „düsteres“ Bild für 2009. Mal sehen, was das in Großbritannien ansässige Orakel der herrschenden Klasse so zu …
Gesammelte Texte zur aktuellen Weltwirtschaftskrise aus marxistischer Sicht.
Nach dem US-Kongress springen nun auch die EU-Regierungen für die Banken in die Bresche. Nach dem jahrzehntelangen Privatisierungsdogma rufen BankmanagerInnen und BörsenspekulantInnen nun den Staat zu Hilfe. Was aber sagen …